Es ist mal wieder so weit. Wir stellen ein. Es hat sich eine Bugwelle von Arbeit aufgetürmt und die Aussicht auf ruhigere Gewässer in absehbarer Zeit ist sehr schlecht. Deshalb würden wir unser Team in Kaiserslautern gerne verstärken mit 2 Webentwicklern (1x Vollzeit, 1x 50%) und einem Content-Manager/in (50% Teilzeit).
Heute wurde SilverStripe 2.3.5 veröffentlicht. In diesem Release gibt es keine großen Neuerungen, so dass es auch zu keinen Änderungen in der SilverStripe API gekommen ist.
Formulare machen eine Webseite zu einem Kommunikationsmedium. Die Webseite liefert nicht nur Informationen an die Nutzer, sondern die Nutzer können wiederum Informationen an die Seite zurückliefern. Im schönsten Fall für den Betreiber einer Seite sind das Kreditkarteninformationen ;) Hinter jeder Interaktionsmöglichkeit steckt immer ein Formular, das aus Feldern, Checkboxen, Dropdownmenüs, Radiobuttons und einem Bestätigungsbutton (absenden", spiechern") besteht. Ein gutes Formular versucht zudem Benutzerfehler oder Benutzermissbrach zu vermeiden, indem es die eingegebenen Daten validiert. Um Rechenkapazitäten des Servers zu schonen sollte die Validierung browserseitig mit JavaScript geschehen. Für den Fall, dass der Benutzer JavaScript im Browser deaktiviert hat, muss aber die serverseitige Validierung greifen. All das bietet in Silverstripe die Klasse Form". Des weiteren werden die zur Erstellung eines Formulars die Klassen FieldSet", FormAction" und Unterklassen der Klasse FormField".
Erwachsene Männer aber im Herzen doch noch Kinder geblieben: Heute hat der Weihnachtsmann die Geschenke geliefert. Die ersten neuen HP-Server für das Rechenzentrum sind heute eingetroffen.
Hinter jedem CMS steht immer eine Datenbank, die zu speichern der Daten, die ein Benutzer eingibt, dient. In SilverStripe geschieht dies durch objektrelationales Mapping (ORM), das heißt der Programmierer arbeitet nicht mit SQL-Strings sondern mit Objekten. Diese Objekte oder auch Datensätze heißen in SilverStripe DataObject".
Je komplexer und umfangreicher bestimmte Standards sind, desto schwerer ist es sie einzuhalten. Noch schwieriger wird es, wenn die Standards unlogisch erscheinen oder schlicht und ergreifend unpraktisch sind.
Wieder mal gibt es ein neues Produkt aus dem Hause Apple. Selbstverständlich habe ich mir die neue Magic Mouse gleich bestellt. Als eingefleischter Apple-User habe ich mich daran gewöhnt, dass neue Produkte auch wirkliche Verbesserungen für den Benutzer mit sich bringen und das Leben und Arbeiten schöner machen.
Webdesigner müssen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit damit verbringen, die Probleme auszubügeln, die ein gewisses Produkt der Firma Microsoft namens InternetExplorer bei der Darstellung von Webseiten verursacht. Eigentlich müsste das nicht so sein, wenn Microsoft sich an die Vorgaben des W3C halten würde, das festlegt, wie Browser HTML und CSS darzustellen haben. Aber die Zeiten, in denen man sich damit rumschlagen musste, gehören der Vergangenheit an, denn jetzt gibt es YAML. YAML ist ein CSS-Framework. Auf der Homepage von YAML gibt es ein kleines Tool names YAML-Builder, mit dem sich ein Grundlayout definieren lässt. Dazu liefert der Builder dann CSS-Dateien und Markup, welches man in sein Webprojekt einbindet und schon hat man eine große Sorge weniger. Wie man das YAML Framework in SilverStripe einbindet, beschreibe ich in den folgenden Schritten: