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Was soll der Hype um SilverStripe?

Meine bescheidenen Anfänge mit Content Management Systemen (CMS) habe ich mit der ExpressionEngine der Firma EllisLab gemacht. Wer sich mit HTML und CSS gut auskennt ist als Einsteiger mit diesem System gut aufgehoben. Es gibt eine sehr gute Dokumentation, ein sehr gutes Forum und wer sich für eine professionelle Lizenz entschieden hat, die natürlich Geld kostet, der bekommt dazu noch einen sehr guten und schnellen Support über das Forum. Meine Anfragen wurden in der regel innerhalb einer Stunde beantwortet.

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Wir ziehen um

Vor genau 13 Monaten haben wir unsere neuen Räume in der Merkurstr. 9 bezogen. Seit dem sind wir gewachsen - so sehr, dass wir hier keinen Platz mehr haben und umziehen müssen. Zum Glück haben sich im Haus einige Umstrukturierungen ergeben, so dass wir zusammen mit unserem Büropartner, dem Buchhaltungsservice Erndt, einen eigenen Büroflügel belegen können. Dort haben wir zum einen direkt mehr Platz für uns und zusätzlich haben wir dort noch Möglichkeiten zu wachsen. Somit bleiben wir an derselben Adresse, sogar auf der Etage, müssen aber dennoch unser komplettes Mobilar in den anderen Flügel umziehen. Deshalb wird es im Laufe der kommenden Tage zu unregelmässigkeiten im Ablauf kommen, auch wenn wir versuchen die anstehenden Projekte möglichst unterbrechungsfrei voranzutreiben. Wir hoffen auch, dass die Telekom unsere Leitungen so schaltet, wie es geplant war und die telefonische Erreichbarkeit erhalten bleibt. Heute gab es schon die ersten Probleme mit der Erreichbarkeit unserer Staging-Systeme, weil K-Net die SDSL-Anschlüsse schon gekappt hat. Hier konnten wir kurzfristig einen externen Server einrichten, so dass die Entwicklung und Abnahme der aktuellen Projekte weitergehen können. Morgen erwarten wir auch freudig einen weiteren neuen Mitarbeiter. Wie passend

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JQuery - Eine kurze Einführung

Wer erinnert sich nicht an die Tage in denen postuliert wurde: "Javascript ist böse, mach das aus!". Die Zeiten sind mit dem Web 2.0 / Ajax-Hype inzwischen vorbei. Es gehört derweil zum guten Ton, seine Webseite mit schicken Effekten oder kleinen Helferlein auszustatten. Eine Möglichkeit dies zu tun ist mit Hilfe von Javascript Frameworks wie jQuery, MooTools oder Scriptaculous. Wir wollen uns hier jQuery widmen, welches im Januar 2006 von John Resig auf einem Barcamp in New York veröffentlicht wurde.

Bei jQuery handelt es sich um ein unobstrusive Javascript. Das heisst, es greift nicht direkt in ein bestehendes Markup bzw. Content ein, sondern benutzt entsprechende CSS-Selektoren der HTML-Elemente, und hält damit den Quelltext sauber.

Ein kurzes Beispiel.

Folgender Quellcode wird zwischen das head-tag geschrieben:

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Analysis Paralysis oder die Qual der Wahl

Man könnte genau so gut auch "die Wahl der Qual" sagen. Es gibt wissenschaftliche Abhandlungen darüber, dass wir Menschen nicht gut mit zu viel Auswahl umgehen können. Zu viel Auswahl macht uns - und das ist bewiesen - unglücklich, weil wir immer das Gefühl haben, das Falsche ausgewählt zu haben. Wahre Foltermeister sind demzufolge China-Restaurants mit 3-stelligen Bestellnummern, dutzenden Permutationen der Zutaten Huhn, Ente, Rind, Schwein, Reis, Nudeln und den üblichen Gemüsebeilagen.

Aber warum müssen sich Programmierer das antun?

Aktuell müssen wir die Entscheidung für ein PHP-Framework treffen (die Entscheidung für Netbeans und gegen die Eclipse-IDE und derer Derivate haben wir zum Glück schon hinter uns) und da gibt es einige potentielle Kandidaten (in zufälliger Reihenfolge):

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Mittagessen auf dem "Berg Athos" in Kaiserslautern

Auf Empfehlung unserer Buchhaltungsabteilung waren wir heute zu Tisch im Restaurant "Berg Athos" in der Richard-Wagner-Str. 12 in Kaiserslautern.

Unser Frontendwizard hat sich für ein klassisches Schniposa (Schnitzel, Pommes und Salat) entschieden, die Webshop-Fraktion für Pfeffer- und Knoblauchspiesse, dazu Salat mit Schafskäse und frischen Oliven . Geschmacklich war alles bestens, die Portionen hätten allerdings ein klein wenig größer sein können.

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Die Rache der Laufvariablen

Es ist ja nicht nur in der PHP-Welt so. Aber meistens ist es in der PHP-Welt, in der man deswegen auf der Nase landet, weil es in anderen Welten entsprechende Kontrollmechanismen gibt. "With great freedom comes great responsibility".

Eigentlich weiss man es ja auch besser, aber hin und wieder verfällt man der Unsitte, die Laufvariablen von Zählschleifen $i und $j zu benennen. Der Ursprung geht wahrscheinlich z.T. auf das Streben nach speicherfreundlichen, kurzen Variablennamen und z.T. auf die ungarische Notation zurück. Auch in Fachbüchern stolpert man immer wieder über diese kryptischen Abkürzungen.

Gestern, bei über 30 Grad im Büro, war genau dieser Umstand der Grund für eine mehrere Stunden dauernde debugging-session, weil sich in einem Shopprojekt einfach nicht der gewünschte Erfolg einstellen wollte. Denn frei nach Murphy findet sich der Fehler immer an der Stelle, an welcher man als letztes gesucht hat.

Ursache für den ausbleibenden Erfolg war die Tatsache, dass die Controller-Datei, in welche die Änderungen korrekter Weise hingehören von einem ControllerProcessor inkludiert wird. Dieser ControllerProcessor sorgt dafür, dass alle registrierten Controller der Reihe nach abgearbeitet werden. Dabei wird ein mehrdimensionales Array iteriert und im Schleifeninneren der jeweilige Kontroller geladen.

Wer errät, welche Bezeichner die Laufvariab

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Mittagessen in der Siedlerklause Kaiserslautern

Unglaublich heiss ist es heute. Kaum vorstellbar, bei diesem Wetter nicht draussen zu sitzen und sich als kurze Abwechslung zu PHP, Netbeans, xdebug und dem Profiling von MySQL-Queries den Bauch vollzuschlagen. Heute italienisch, bei "Da Paolo" in der Siedlerklause, direkt neben meinem alten Fussballverein "ESC-West" in Kaiserslautern. Da wir schonmal hier zu Gast waren, wussten wir was uns erwartet.
Und zwar eine angenehme Atmosphäre, sehr gutes Essen und eine angenehme Mittagspause.

Serviert wurden leckere Pizzen und ein riesen Berg "Insalata Italiana". Jederzeit gerne wieder, allerdings könnte der Service beim abkassieren etwas schneller sein - uns zieht es doch recht schnell wieder zu unseren Kundenprojekten.

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