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Einkaufen in Online-Shops wird immer beliebter

Im Rahmen der Quelle Webshopping-Studie 2009, die durch das Marktforschungsunternehmen Innofact durchgeführt wurde, wird der fühlbare Trend zu mehr Umsatz im E-Commerce bestätigt.

In den letzen beiden Jahren hat sich die Zahl der Webshop-Kunden im Internet um 28% erhöht. Zudem hat fast jeder (97,4%) der regelmässig im Internet surft schon einmal etwas in einem Online-Shop bestellt.


Dabei ist es beachtlich, dass sich das durchschnittliche Warenkorbvolumen erhöht hat, denn mit 44% gibt fast die Hälfte aller Online-Käufer an, mehr Geld als im Vorjahr für Internetbestellungen ausgegeben zu haben.

Ein wichtiges Kriterium sind Produktbewertungen und Bewertungsportale. Damit kompensieren die Kunden die fehlende Beratung, die jedoch oftmals selbst in Fachgeschäften praktisch nicht vorhanden ist - und das betrifft wahrscheinlich nicht nur Kaiserslautern und Saarbrücken.

Vor allem wenn man die Gründe betrachtet, die die Käufer von den herkömmlichen Ladengeschäften in den Cyberspace treiben wird einem klar, dass der traditionelle Einzelhandel endlich die Zeichen der Zeit erkennen und dringend handeln muss.

Die häufigsten Gründe, im Internet zu kaufen:

  • es ist besonders bequem in Webshops einzukaufen (93%)

  • Webshops sind unabhängig von Ladenöffnungszeiten (92,2%)

  • die besonders große Auswahl in Online-Shops (89,9%)

  • zu Hause in aller Ruhe stöbern und aussuchen können (86,1%)

  • es in Internetshops besonders Preisgünstig ist



Interessant ist hier vor allem die Tatsache, dass nicht etwa das Preisargument an erster Stelle steht, sondern erst an fünfter Stelle genannt wird. Damit wird das Hauptargument gegen einen Webshop stark entkräftet, denn viele Händler zögern mit der Furcht vor schwindende Margen.

Sollten Sie sich als Groß- oder Einzelhändler für den Einstieg in den E-Commerce entscheiden, dann sind wir bei pixeltricks auf die steigende Nachfrage nach Shopprodukten wie z.B. dem omeco webshop bestens vorbereitet und bringen unser gesamtes Know-How mit in Ihr Shopprojekt ein.
Dabei sind wir nicht nur auf die Regionen Kaiserslautern und Saarbrücken begrenzt, sondern betreuen Kunden in ganz Deutschland und gerne auch darüber hinaus.

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Informations- und Kommunikationswirtschaft: Deutschland in der Spitzengruppe

Deutschland hat im Bereich der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Jahr 2008 seine gute Position in Europa weiter ausgebaut. "Eine starke deutsche IKT-Branche bietet für die Anwender innovative IKT-Lösungen, die sie jetzt einsetzen sollten, um gestärkt aus der aktuellen Wirtschaftskrise hervor zu gehen", betont Dr. Bernd Pfaffenbach, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, anlässlich der Präsentation der Ergebnisse.
Unter den bevölkerungsstärksten Ländern Europas, d.h. Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien, liegt Deutschland bei der IKT-Leistungsfähigkeit (ePerformance) im Jahr 2008 nach Großbritannien auf Platz zwei. Dies gehört zu den zentralen Ergebnissen der Studie "Monitoring Informations- und Kommunikationswirtschaft 2009", die heute in Berlin von Staatssekretär Dr. Bernd Pfaffenbach und TNS Infratest vorgestellt werden.

"Das Monitoring ist für uns ein Gradmesser, der zeigt, wo der IKT-Standort Deutschland seine Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken hat und auf welche Handlungsfelder wir unsere künftigen Bemühungen konzentrieren sollten, um den IKT-Standort Deutschland an die Weltspitze zu führen", erläutert Staatssekretär Dr. Bernd Pfaffenbach.

Die "ePerformance" der deutschen IKT-Wirtschaft wird in drei Segmenten auf der Basis von 28 Kernindikatoren ermittelt. Zudem wird ein Vergleich zur durchschnittlichen Leistungsfähigkeit der europäischen IKT-Wirtschaft und zum Stand anderer international führender IKT-Nationen in Amerika und Asien durchgeführt. Im Segment "Gesamtmarkt" positioniert sich Deutschland erstmals vor Großbritannien auf dem ersten Platz der fünf bevölkerungsstärksten Länder Europas und liegt zudem zwölf Prozent besser als der europäische Durchschnitt. Deutschland hat die Weltmarktführerschaft im B2C-E-Commerce mit Pro-Kopf-Umsätzen von 913 Euro im Jahr 2008 vor den USA mit 906 Euro übernommen. Dagegen stagnieren die IKT-Umsätze laut Branchenverband BITKOM in 2009 bei etwa 145 Milliarden Euro. In diesem Zusammenhang müssen etwaige Umsetzungsdefizite von Innovationen in marktreife Produkte als ein Standortrisiko ernst genommen werden. Dennoch hat die IKT-Wirtschaft gute Chancen, gestärkt aus der Krise hervorzugehen, wenn es ihr gelingt, in den Schlüsseltechnologien eine international führende Position einzunehmen. IKT-Experten schätzen, dass der Einsatz innovativer IKT-Lösungen 100 Milliarden Euro zusätzlichen Umsatz in den Anwenderbranchen induzieren kann. Zu den Wachstumsbereichen mit strategischer Bedeutung gehören "Embedded Systems", Green-IT, das Internet der Dinge (v. a. die RFID-Technologie), das Internet der Dienste sowie mobile Anwendungen. Bei entsprechender Fokussierung von Forschung und Entwicklung auf diese Wachstumsfelder und stärkerer Internationalisierung des innovativen Mittelstandes kann die Bruttowertschöpfung in den Innovationsfeldern nach Expertenansicht jeweils um mehr als drei Prozent zunehmen.

Wichtige Voraussetzungen für eine schnelle Rückkehr zu wirtschaftlichem Wachstum sind die flächendeckende Versorgung mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen und der Aufbau von hochleistungsfähigen Netzen. In diesem Segment der infrastrukturellen Rahmenbedingungen liegt die ePerformance Deutschlands - nach einem Wachstum von neun Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr - knapp über dem europäischen Durchschnitt. Die Umsetzung der Breitbandstrategie der Bundesregierung wird nach dem Urteil der Experten noch im laufenden Jahr zu Erfolgen führen, um bis 2010 die bislang nicht versorgten Gebiete in Deutschland mit Breitbandanschlüssen von mindestens 1 MBit/s auszustatten.

Im Segment der Nutzung von Internet-Anwendungen durch Privatpersonen und Unternehmen verteidigt Deutschland seine starke Position. Hier liegt der IKT-Standort Deutschland sehr gute 26 Prozent über dem europäischen Durchschnitt. Nachholbedarf zeigt sich aber bei der Ausgestaltung und Umsetzung von e-Government-Angeboten an Privatpersonen und Unternehmen.

Dr. Pfaffenbach: "Das Monitoring 2009 zeigt, dass wir 2008 in Deutschland bei der IKT-Leistungsfähigkeit weiter zugelegt haben. Die Maßnahmen zur Stärkung des IKT-Standorts Deutschland wie der IT-Gipfel zeigen Wirkung. Das Monitoring zeigt aber auch, wo wir mehr tun müssen, um an die internationale Spitze zu kommen. Die Ergebnisse werden wir in die Vorbereitung des 4. IT-Gipfels, der Anfang Dezember 2009 in Stuttgart stattfinden wird, einbringen."

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Initiative Internet erfahren startet erste Praxisangebote

Neue Maßnahmen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Stärkung der digitalen Integration in Deutschland laufen an.

Die Initiative Internet erfahren des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie geht mit ersten Maßnahmen zur Förderung der digitalen Integration in Deutschland in die Praxis. Ab heute gehen die neuen Webangebote www.alle.de und www.internetpaten.info/www.internetpatinnen.info online. Außerdem können sich Bürgerinnen und Bürger über die konkreten Angebote der Initiative auf der Messe SenNova beim 9. Deutschen Seniorentag in Leipzig informieren. Die vor knapp einem Monat gestartete Initiative hat das Ziel, Bürgerinnen und Bürger, die bisher noch nicht online sind, beim Einstieg ins Internet und einer kompetenten Nutzung zu unterstützen. Die Initiative gewinnt, qualifiziert und begleitet Netzerfahrene aus dem persönlichen Umfeld von bisherigen Nichtnutzerinnen und -nutzern. Gleichzeitig fördert sie informelle Netzwerke als Basis der Vermittlung digitaler Kompetenz. So sollen möglichst viele Menschen an den Chancen digitaler Medien teilhaben.
"Internet erfahren" vor Ort in Leipzig

Am Messestand (A 017 in Halle 2) stehen vom 8. bis zum 10. Juni 2009 die Partnerinnen und Partner der Initiative für Fragen zur Verfügung: die BAGSO - Lobby der Älteren, das Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.V. und die Stiftung Digitale Chancen. Ein Workshop am 10. Juni 2009 von 13.00 bis 14.30 Uhr (Saal 5, Ebene 1) informiert ehren- und hauptamtlich Arbeitende in der sozialen und Seniorenarbeit über Beteiligungsmöglichkeiten und Angebote zur Förderung der Internetnutzung bei ihren Klienten. Ebenfalls findet ein Austausch zu bisherigen Erfahrungen mit der Vermittlung von digitaler Kompetenz statt. Internetinteressierte haben an allen drei Tagen Gelegenheit, im Internetraum erste begleitete Schritte ins Netz zu gehen.

Neue Internetangebote

Die Internetplattform www.internetpaten.info/www.internetpatinnen.info informiert Menschen, die Spaß am Internet haben und ihre Kenntnisse an andere weitergeben wollen, wie sie Internet-Patin oder -Pate werden können. Dazu gehören Tipps zur Initiierung von Patenschaften sowie Blogs zum Erfahrungsaustausch. Für die individuelle Gestaltung der Patenschaften werden Anleitungen entwickelt, die sukzessive auf der Website zur Verfügung stehen werden. Wie die Blogs für Patinnen und Paten funktionieren, wird am 9. und 10. Juni 2009 im Mediabus des Bundesministeriums (A 021 in Halle 2) gezeigt.

Für Internetneulinge, die das "Mitmachnetz" kennenlernen und ihre Erfahrungen weitergeben wollen, steht www.alle.de zur Verfügung. Die Internetplattform macht sie mit den Möglichkeiten des Web 2.0 vertraut. Weil von Nutzerinnen und Nutzern erstellte Internetinhalte als besonders glaubwürdig gelten, erklären hier diejenigen, die neu sind im Netz, anderen Einsteigern ihre Lieblingswebseiten. So entsteht ein Onlinekatalog, der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren hilft, passende Internetangebote herauszufinden. Ab Herbst 2009 stellt www.alle.de Mitarbeitenden in der sozialen Arbeit Informationen und Trainingsmaterialien bereit und bietet einen Erfahrungsaustausch an. Gelegenheit zum Ausprobieren der Plattform besteht an allen drei Messetagen am Stand der Initiative sowie in einem Workshop im Internetraum (Ebene 0, B4) am Montag von 12.00 bis 13.00 Uhr.

Hintergrund der Initiative

Rund zwei Drittel der in Deutschland Lebenden nutzen das Internet derzeit zu privaten oder beruflichen Zwecken - Tendenz weiterhin steigend. Allerdings gilt das nicht für alle: Vor allem ältere Menschen, Menschen mit geringem Haushaltseinkommen und einfacher Bildung sowie Menschen mit Behinderung nutzen digitale Medien deutlich weniger. Die Gründe dafür sind vielfältig. Einig sind sich Experten allerdings darin, dass das Internet dann genutzt wird, wenn es die eigenen Interessen trifft und alltagstauglich ist. Wichtig für den persönlichen Einstieg ins Internet ist auch die Hilfe von Menschen aus dem eigenen Umfeld. Eine aktuelle TNS Infratest-Umfrage im Auftrag des BMWi bestätigt dies. Internet erfahren greift diese Aspekte in ihrem methodischen Ansatz auf. Die Initiative hat eine Laufzeit von drei Jahren (2008-2011).

Mehr unter www.internet-erfahren.de

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